Wildschweinalarm

Karin Kettmann: Zu uns kam Opa Karl wegen Hochzeitsvorbereitungen. Wir hatten ihm erzählt, dass schon einmal Wildschweine bei uns gewesen sind. Sie lieben Äpfel, und als noch keine herunter gefallen waren, sprangen sie und rissen ganze Zweige vom Apfelbaum ab. Also und was wollen sie in diesem Jahr? Hase Karl legte sich  auf die Lauer. Zunächst redete er mit einem der Wildschweine, das sich in der Nacht durch den Zaun gequetscht hatte. Seht selbst:

    

  

Eigentlich hatte Karl ja schon mit seinem freundlichen Reden das Wildschwein dazu gebracht, dass es gehen wollte. Aber es war natürlich erst einmal trotzig. Da holte Karl seine Seifenblasenspritze. Mit der jagte er dem gefräßigen Wildschwein etwas Angst ein. Seifenblasen kannte es noch nicht. Aber dann gab es nach und sauste fort. Ja, ja, freundliches Reden ist immer nützlich, besser als sofort zu schießen.

Fotos Karin

Post aus Rottenburg von Detlef  bei dem die Wildschweine um die Weihnachtszeit herum wühlen kamen.

Drei denken nach

Kommissar Lothar hat Kommissar Kuschel beraten. Wir drucken, was er über die Wildschweine erzählte, später ab.  Aber es war noch keine Lösung in Sicht. Lothar hatte den Huxlipuxern das Schaukelbrett gebohrt und die Schnüre gestiftet. Nun haben sie sich die Schaukel fürs bessere Denken erwählt. Mal sehen, ob da noch etwas herauskommt!

Drei wichtige Huxlipux-Männer!
Der Professor, der Kommissar und der Sportlehrer Weißlein

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