Guten Morgen, liebe Sonne

Pst! – Meine Frau Karline schläft noch. Aber ich bin schon munter und möchte die ganze Welt umarmen, weil ich so froh bin. Zuerst begrüße ich die Sonne.

Danke allen, die unser Fest so schön gestalteten, ganz besonders Karin! Mehr sobald die Fotos entwickelt sind. Euer Karl

Worauf wartet der Professor?

 

 

Mit dem großen Mikrofon wartet der Professor schon
auf das Hasenbrautpaar Troll, dass er nachher trauen soll.

Huxlipux hat heut ein Fest, und da bleibt kein Huhn im Nest.
Oma lebt ab jetzt zu zweit, und probiert ihr Hochzeitskleid.

Und in einem großen Garten sieht man schon die Gäste warten.

Aber  dann heißt es für euch noch weiter warten! Denn erst am 1. September können wir euch die Hochzeitsbilder zeigen und verraten, ob es geklappt hat und Hasenoma nun mit dem Familiennamen Troll heißt. Also bis bald.

 

Über Emmi aus Valencia

Katrin wurde bei ihrem Spanienurlaub mit der jungen Mutter Nadine bekannt, die nach Spanien ausgewandert war und gern ab und zu an Huxlipux schreiben wird.
Sie hat schon die schöne Kindergartenuniform gekauft, da ihre Tochter, die kleine Emilie, genannt Emmi, bald in den Kindergarten gehen darf.

Brief aus Valencia

Sie schreibt:

Meine kleine  Prinzessin wurde in einen sehr schönen Monat geboren, und zwar im Mai und dann auch noch am deutschen Muttertag. Am 10.05.2009 bekam ich also das schönste Geschenk, das man sich vorstellen kann!!!

Mit vier Monaten flogen wir dann auch schon zum ersten Mal mit dem deutsch-spanischen Zuwachs nach Deutschland, um die deutsche Familie kennen zu lernen und um sie dort auch taufen zu lassen.
Alle waren begeistert von der Kleinen und auch dem Rest der spanischen Familie hat es in Deutschland sehr gut gefallen.
Emilie ist ein großer Fan des spanischen Nationalgerichtes PAELLA. Die könnte sie jeden Tag verputzen, so wie die deutschen Kinder Nudeln mit Tomatensoße.
Die Angewohnheiten des Essen sind also eher spanisch und auch die Uhrzeiten des Schlafengehens, manchmal erst gegen 22 Uhr.
Aber auch deutsche Angewohnheiten kann man schon gut erkennen. So bekomme ich von allen Seiten zu hören, was für ein liebes Kind sie doch ist, wie sie sich benehmen kann und wie ordentlich und genau sie schon ist mit drei Jahren.

Mit der bilingualen Erziehung verläuft es auch besser, als ich mir vorgestellt hatte. Emilie spricht deutsch sowie spanisch schon sehr gut und nur ganz selten macht sie noch Fehler. Sie weiß genau, dass sie mit Papa nur spanisch sprechen kann und mit Mama deutsch. Aber genauso weiß sie, mit welcher Tante, Oma und welchen Freunden deutsch oder spanisch gesprochen wird.
Mit ihren Puppen spricht sie nur spanisch. Vielleicht denkt sie, weil sie hier gekauft wurden, handelt es sich um Spanier.

Nun geht es bald mit dem Kindergarten los. Ich muss noch konsequenter sein, damit das Deutschsprechen auch weiterhin so gut klappt- Im Kindergarten wird sie auch teilweise in valencianisch  unterrichtet, was für sie ganz neu ist, weil ihre spanische Familie nie mit ihr valencianisch gesprochen hat. Ich bin gespannt, wie sie es als Dreijährige aufnimmt, mit drei Sprachen konfrontiert zu sein. Aber so, wie ich sie kenne, wird sie das gut meistern.

Emilie ist schon voller Vorfreude und will schon am liebsten jeden Tag ihre Uniform anziehen. Wir haben ihr gesagt, dass es die Uniform von einer Prinzessinnenschule ist, sodass sie mir morgens keinen Stress macht bei der Kleiderwahl.

Liebe Grüße aus der „Sauna“ Valencia. Vorgestern hatten wir die Höchsttemperatur von 44 Grad.

Bis bald!

Nadine und Emilie aus Valencia

 

 

 

Hasenomas Lieblingsblumenfrau

 

Hasenoma denkt an nichts anderes als an ihre Hochzeit. So ein Blumenkleid, wie es hier von Frau Wollner bei einem Festumzug getragen wird, könnte sich Hasenoma auch als Hochzeitskleid vorstelle.

Heute früh schickte ihr Herr Karl ein Kästchen mit Naschzeug. Er weiß, wie gern sie Süßes hat.

Hasenoma probiert den Schleier und setzt sich zur Probe damit auf das Motorrad. Aber ob das dem Karl gefallen wird, eine Motorradbraut? Und was werden die Kinder sagen?

Die Huxlipuxtomaten

Ja, zuerst war nur dieses Häuschen mit sechs Töpfchen und ein paar Samenkörnern da. Die Huxlipuxwohngemeinschaft von Hasenoma säte, goss, guckte, wartete bis die ersten Hälmchen erschienen. Und nun? Haben sie das erste Mal gemeinsam geerntet und Hasenoma kann den ersten Tomatensalat für die hungrigen Freunde anrichten.

Sie singt den ganzen Tag vor sich hin, weil sie so froh ist. Herr Karl hat ihr heute früh ein Schälchen Himbeer-Kirschkonfitüre geschickt, bei Frau Karin bekommen, die sie selbst gekocht hatte. Himbeer – Omas Lieblingsfrucht. Aber viel wichtiger ist ihr, wie lieb Karl an sie denkt und sie schon zum Frühstück verwöhnen will. 2 Extrabrötchen für seine Karline, wie er sie nennt, waren auch dabei.

 

Wildschweine fressen keine Kuscheltiere

Erfahrt bitte zuerst die Neuigkeit, Wildschweine waren da. Und nun sind alle Huxlipuxer in heller Aufregung. Sie haben nicht so sehr um sich selbst Angst, denn sie wissen, Wildschweine fressen keine Kuscheltiere. Aber den Erwachsenen können sie ganz schön schaden, ihre Gärten zerstören und sie auch angreifen, na und so ein Wildschweinschubs ist nicht so ganz ungefährlich. Also bieten einige sofort ihre Hilfe an. Herr Weißlein möchte Glückspünktchenkatja helfen, Professor Schlamperbein dem Kapitän Peti und Katrin, Und Hase Karl bewacht Karin und Lothars Garten.  Ihr könnt das nachlesen. Schaut mal auf die Postseite, da könnt ihr Karls Hilfe erfahren. Und auch anderes. Denn der ehemalige Kommissar Lothar hat mit dem Huxlipuxkommissar Kuschel gesprochen.

Die Wildschweine waren da

Gutlieb hat ihre Spuren entdeckt.

Vor dem Fenster im Rondell.  An einer Stelle, wo sie schon einmal gewühlt hatten, sind heute Nacht wieder Wildschweine gewesen. Was weiter?
Erst mal von vorn. Wir hatten uns vorgenommen, Huxlipuxer mit ihren Lieblingsblumen zu zeigen. Alle sollen noch drankommen. Auch Kapitän Peti und Katrin und Glückspünktchen und Karin und Lothar und Till. Zuerst  unsere Leute. Da ist natürlich Hasenoma Karline mit einem bunten Strauß und einer duftenden Rose!

Elefant Lolli, der sich nach oben recken muss, um zu schnuppern-

Susi, die sich auch den Hals verrenkt, um an ihrer Lieblingsblume zu kommen.

Professor Schlamperbein, der das Huschelhäschen anschiebt, damit es die weißen Rosen mit dem Näschen berühren kann. Er selbst hat auch schon auf der Lehne seines Liegesstuhles balanciert, um die Rose zu küssen.

Kommissar Kuschel war ebenfalls schon da. Und ihm hilft das kleine Häschen.

Einander helfen ist immer gut, so auch hier! Und Herr Weißlein war natürlich oben im Flocks, in einer Sommerwolke duftende Blüten

Clown Bopsi  sagt, er wolle seine Lieblingsblüten zeigen, aus denen Tomaten entstehen. Aber eigentlich hatte er gehofft, dass die Tomaten über Nacht reifrot geworden wären.

Und ich, meint die kleine Kuh, schlafe am Liebsten mitten in einer Blumenwiese, wenns rings herum wuselt und zwieselt und summt und brummt.

Na ja. Und dann schaute Gutlieb hinaus und sah die Wildschweinbescherung. Was wird Kommissar Kuschel anordnen? Wie kann man die frechen Eindringlinge und Zerstörer ertappen und schnappen?

Er überlegt und überlegt. Und wenn ihm der richtige Gedanke gekommen ist, verrät er es uns auf dieser Seite! Bis dann!

 

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