Worüber lachen die Drei?

Professor Klugsch und Sportlehrer Egon Weislein saßen zusammen und Egon erzählte, was er gefunden hat. „Ich bin am See gewesen und sah, wie einige Leute die Zehen ins Wasser steckten. Wir üben fürs Neujahrstauchen, erklärte der eine Mann.“ Egon hatte gleich auch mal probiert. Da blitzte plötzlich etwas unter den welken Blättern hervor. Ein Handy.  Egon hob es auf. Er fragte, ob es jemandem gehöre. Aber keiner vermisste ein Handy. Einer hat dann erzählt, dass vorhin ein Mann im roten Mantel mit Kaputze hier gewesen sei. Vielleicht vermisse der sein Handy.  Egon versprach, sich darum zu kümmern. Professor Klugsch bat Egon, ihm das Handy zu zeigen. Dann lachte er laut los. „Das ist das Handy vom Weihnachtsmann.“ fand er heraus. „Das müssen wir unbedingt Hasenoma zeigen. Die sucht es doch auch und dazu den Weihnachtsmann.“ Nun lachten sie alle beide und dazu noch der Schneemann im Strauß.

Der Weihnachtsmann wird nach dem Fest zum Neujahrstauchen gehen. Das ist ja eine Neuigkeit. Egon freut sich über soviel Sportlichkeit. Am See hat Hasenoma den Weihnachtsmann überhaupt nicht vermutet. Überall hat sie ihn gesucht. Im Kaufhaus, im Waldhaus, im Kindergarten. Immer war er gerade weiter gezogen und Hasenoma hat es schließlich aufgegeben. Aber jetzt rufen sie gleich bei ihr an, um vom Handy zu erzählen. Weihnachten werden sie es ihm zurückgeben . Auch wenn es Hasenoma  nicht schaffen konnte, ihm vorher von den neuen Huxlipuxbewohnern zu erzählen, müssen die anderen zu Weihnachten halt teilen. Es gibt ja sowieso immer zu viele Geschenke.

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