Bratislava Reisebilder

Guten Tag,  hier meldet sich mal wieder Kommissar Kuschel. Ihr ahnt gar nicht, wie interessant und aufregend unsere Silvester-Neujahrsreise mit Constanze und Thomas gewesen ist.

Am Interessantesten für mich und Pünktchen war die lange Fahrt mit dem Zug. Thomas hatte vorher einiges über die Stadt gelesen, zum Beispiel, daß sie vierhunderttausend Einwohner hat. Also ist sie kleiner als Dresden, aber größer als Wuppertal. Gleich in der Nähe liegen Wien und auf der anderen Seite Budapest.

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Wir warten auf den Zug.

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Ich darf ergründen, wo der Wagen sein wird, für den Constanze Platzkarten gekauft hat. Da wo E steht, steigen wir ein.

9 Stunden Fahrt mit vielen Eistullen und Lesestoff für die lesehungrige Constanze haben wir dabei.

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Eine längere Zeit begleitet uns die Elbe.

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Die aufregenste Frage war , wo werden wir schlafen nachdem wir im Dunklen am ziel sind. Ach ja, wir haben ein Zimmer im Botel, müsste vielleicht statt Hotel Botell gesprochen werden. Das erste Bild zeigt es euch.

20160101_122510 Hier also, auf der Donau,  schliefen wir in unserem kleinen Urlaub. Es war nicht sehr warm, bestimmt schläft es sich im Sommer hier angenehmer.

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20151231_104450Das Botel lag am Fuße der Burg.

20160101_124158Bratislawa ist eine Viele-Treppenstadt, mit so vielen Denkmälern, wie wir solche noch nie irgendwo erlebt hatten. Constanze hatte ganz schön zu pusten. Naja, sie war natürlich wegen der Kälte auch warm eingemummelt, und vor lauter Klamotten ein rollender Kloß.

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Am Michaelstor.

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Constanze ist eine sehr mitfühlende Person. So meint sie, dem steinernen Polizisten aus einer früheren Zeit etwas vom heißen Tee abgeben zu müssen.

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Was will er mir sagen. Er zeigt mir den Weg.

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Wieder so ein Denk“mal“. Thomas gefiel, daß das untere Teil aus Lüftungsrohren zusammen gesetzt schien.

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Das stellt den heiligen Georg dar, der einen Drachen getötet hatte. Pünktchen bewunderte ihn sehr.

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Dieses Denkmal erinnert an die hier gefallenen Sowjetsoldaten aus dem 2. Weltkrieg.    2016-01-02 22.05.43

Am Abend sagten wir  „unserer“ Burg gute Nacht, ehe wir schlafen gingen.

Wir sagen „Vielen Dank,, liebe Constanze Lindner für diesen Beitrag

 

 

 

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