Am besten war der Sommer im November

Die Reise geht zu Ende. Morgen Abend steigen wir wieder ins Flugzeug und machen uns auf den Weg nach Huxlipux. Drei Wochen waren eine lange Zeit. Wir haben viel erlebt und wollen uns noch einmal mit euch an alles erinnern.

Hier sitzen wir am ersten Tag auf unserer Terrasse mit den viel zu warmen Sachen, die wir in Zukunft wieder anziehen müssen.

Sehr schön war der Blick aus dem Fenster, wo jeden Tag die Sonne schien.

Und wo ein Swimmingpool zum Baden einlud.

Am besten gefiel uns natürlich der Strand, wo man Muscheln sammeln und im warmen Wasser baden konnte.

Wir haben das kleinste Postamt der USA gesehen.

Und wir machten einen Ausflug nach Key West, dem südlichsten Teil Floridas, wo die Hähne auf den Straße herumlaufen.

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Dort sahen wir auch diesen alten Baum mit seinen riesengroßen Wurzeln.

Bei einem anderen Ausflug nach Cap Canaveral ins Weltraumzentrum konnten wir Raketen bewundern, die ins All geflogen sind.

Der Professor berührte sogar einen Stein vom Mond.

Wir haben allerlei Tiere gesehen und Oscar, unser Zoodirektor, ist äußerst zufrieden.

Diese weißen Reiher, sie heißen auf Englisch Egrits, trifft man überall an; an den Flüssen und Seen und auch am Meer.

Alligatoren leben nicht im Meer, sondern in Flüssen und Sümpfen.

Die Strandente wohnt hinter dem Strand unter dem Imbissladen.

Wir haben Thanksgiving gefeiert mit amerikanischen Nachbarn.

Und den Sonnenuntergang am Strand beobachtet.

Durch die weihnachtlich geschmückten Straßen bummelten wir.

Und natürlich haben wir auch ein paar Mitbringsel gekauft.

Bis bald zu Hause grüßen euch Professor Klugsch, Oscar Weislein und Maxl

 

 

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