Salz auf allen Wegen
Es ist Abend, draußen in den Bergen sind noch ein paar Lichter zu sehen. Ich bin noch wach und will euch kurz vom ersten Reisetag berichten.
Morgens um fünf Uhr sind wir losgefahren,Captain Peti, Katrin, Kulla und ich., auf der Sonnenroute in den Süden. Wir machten unterwegs Frühstücksrast …
und später noch mal eine kurze Pause, damit Peti, unser Fahrer, einen Kaffee trinken konnte, der ihn fit hielt.
Am frühen Nachmittag erreichten wir unser erstes Ziel, ein kleiner Ort in der Nähe von Salzburg.
Von unserem Balkon aus kann man die Umgebung mit den Bergen betrachten. Nach einer kleinen Erholungspause brachen wir zu einem Ausflug auf .
„Nimm den Schirm mit.“riet mir Kulla. Aber die Sonne schien. Ich dachte, ich würde ihn nicht brauchen. Kurz darauf fing es an zu regnen. Zum Glück hatte Peti seinen Riesenschirm dabei, unter dem wir alle Platz hatten.
Eine nette Frau, die wir trafen, erzählte, dass in dieser Gegend seit Tausenden von Jahren Salz abgebaut wird. Deshalb heißt die große Stadt nebenan auch Salzburg. Und der Fluss nennt sich Salza.
(An der Salza erinnert das hier daran, wie das abgebaute Salz mit solchen Booten befördert wurde.)
Kulla tobte auf diesem Kunstwerk herum.
Dann freute sie sich, dass wir mit der S-Bahn zurückfuhren.
Beim Abendbrot betrachtete sie sich ausgiebig den Salznapf.
Es grüßt alle in Huxlipux der Reisende, Clownspapa Bopsi
Text und Fotos Katrin Schrader