Kleinnasevorn muss lernen
Wieder ist er unterwegs, unser kleiner Herr Neugiernase. Was gibt es nicht auch alles zu entdecken? Da ist der dunkle Schrank im Flur. Was steckt da drinnen?
Das wollte er heimlich herausbekommen. Schwups- schon hängt er am Schlüsselloch fest und kommt nicht mehr allein davon ab. Aber Pinoccio! In dem Schrank stehen Schuhe und überhaupt nichts Geheimnisvolles.
Ja, ja, wenn man mit seinem Magneten auf dem Rücken nicht richtig umgehen kann, dann hängt man flugs auch an der Lampe fest. Und wäre der lange Wolfgang nicht gekommen, würde der Herr Nasevorn noch Ostern daran kleben.
Und noch etwas geschah in dieser Woche. Pinoccio hatte Appetit auf Schokolade. Aber wie konnte er die große Schachtel öffnen?
Schon hatte er es heraus. Er zog mit seinem Magneten die Schere an. Fest saß die nun an seinem Po. Oh, oh. Die Schachtel aber lachte ihn aus. Auch die Schere konnte sie nicht öffnen.
Und noch einer lachte. Der Clown Bopsi. Er befreite den kleinen Wicht von der Schere. „Ich werde dich als Kind annehmen,“ sagte er und freut sich…
…dass er nun ein Söhnchen und ein Töchterchen hat.
Nun rief er seinen Freund Egon Weislein. Zu ihm wollte er Pinoccio zum Lernen schicken.
Egon, der schon den Kükenzwillingen das Umgehen mit ihren Magneten gezeigt hatte und ja auch selbst vier Stück an sich hat…
.,.nahm auch Pinoccio in die Lehre. Er wird lernen aufzupassen, dass nichts an ihm kleben bleibt, was er selbst nicht mehr entfernen kann. „Ein Glück“ seufzte der kleine Vincent in Dresden, „dass Magneten keine Nuckel anziehen können. “ Und mit ihm freuen sich alle anderen kleinen Nuckler, die sich sooo gern mit ihren weichen Tröstern vergnügen und sie niemals loslassen wollen.