Pinoccio, wo kommst du her?

Also, ich will mal ehrlich sein. Ich komme direkt aus einer Jackentasche. „Wie das?“ Fragt der Professor, der gerade beim Blumengießen ist.

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Na ja. Eigentlich kommt er aus  Venedig aus einem kleinen Laden. Da hat ihn Jani besorgt und dann in ihrer Jackentasche nach Huxlipux reisen lassen. „Mein Name ist Pinoccio. Weil ich sehr neugierig bin, schnitzte mir der Spielzeugmacher eine besonders lange Nase. Er meinte wohl , lange Nasen kann man besser irgendwo neugierig hineinstecken.“

20160218_092137-1Du gefällst mir, sagt der Professor. Aber…

20160218_091509-1Pinoccio lehnt an der kleinen Gießkanne und kann sich plötzlich nicht mehr weg bewegen.

20160218_091630-1Eilig saust der Professor los, um Helfer zu holen, die Pinoccio von der Gießkanne lösen.

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Gern kommen gleich ein paar starke Leute. Aber die Gießkanne ist noch stärker Was nun?

20160218_091950-1Alle staunen. Der Sportlehrer Egon Weislein schafft es mit einem kurzen Ruck. „Pass aud deinen Rücken auf“, rät er Pinoccio. „Dir hat man da einen Magnet eingebaut, der dich leicht an etwas Eisernem festhält.“ Alle versprechen, dass sie auf Pinoccio mit aufpassen wollen. So ist das in Huxlipux, niemand muss seine Sorgen allein tragen.

 

 

 

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