Kuba Havanna

 

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Liebe Freunde in Huxlipux, was war das für
ein aufregender und auch anstrengender Tag 
gestern. Erst um Mitternacht waren wir zurück 
aus Havanna. Wir haben viel gesehen, so dass 
ich nicht alles aufschreiben kann. Havanna ist 
sehr groß und bunt und überall hört man Musik. 
Auf den großen Straßen riecht es nach Benzin, 
das die alten Autos, mit denen jeder Tourist 
mal fahren möchte, mit ihren Abgasen verströmen. 
Es gibt viele Menschen in Havanna und sie 
fahren mit alten, aber auch neueren Autos, 
warten an den Bushalteplätzen oft sehr lange, 
denn die Uhren ticken hier etwas anders. 
Alle Reiseleiterinnen sprechen von kubanischer 
Zeit und meinen damit, dass alles viel später 
losgeht, als ursprünglich geplant . Aber es 
gibt zu wenig Busse, so dass auch viele Fahrräder 
und Motorräder und umgebaute LKWs Menschen 
befördern. 
(Bilder 2, oben)
Unsere nette Reiseleiterin Felice zeigte uns 
alle wichtigen Plätze. Sie hat in Havanna an 
der Universität Deutsch studiert und spricht
sehr gut. Wir machten den 
ersten Teil der Rundfahrt mit dem Bus und 
stiegen am Platz der Revolution aus. Vor einem 
hohen Turm steht ein Denkmal von José Martin, 
dem kubanischen Nationalhelden. Davor ist die 
Tribüne, von der aus Che Guevara, Fidel 
Castro und Raoul Castro Reden gehalten haben 
und wo vor wenigen Tagen der Papst zu Besuch war. 
Jetzt ist der Platz leer. In der 
Altstadt aßen wir zu Mittag in einem berühmten 
Restaurant, in dem auch schon der Dichter 
Hemingway gespeist hat. Danach spazierten wir 
durch die Straßen . 
Dabei trafen wir diesen Mann mit den beiden 
Hunden, die sehr lustig aussahen und sahen 
ein großes Poster, auf dem der Papst begrüßt 
wurde . 
Zum Schluss erfüllte sich Sunnys größter Wunsch. 
Wir fuhren mit einem alten offenen Auto, 
das die gleiche Farbe hat wie er. Später trafen wir die
drei Schülerinnen, die im Vorraum ihrer Schule darauf 
warteten, von den Eltern abgeholt zu werden. 
Es grüßt euch Reporterin Lenchen 


Die Bilder  zeigen wir jetzt hinterher

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Auch das ein hier nicht so übliches Fahrteug.

IMG_1105So fuhren wir durch die Stadt.

IMG_1060 Das berühmte Kaffee!

IMG_1067Und Peti hätte sich gern mit dem berühmtesten Kaffeebesucher unterhalten. Aber der lebt schon lange nicht mehr, Ernest Hemingway.

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