Huxli-Helau
Ja, gehen wir zum Huxlipux-Rosenmontagsumzug. „Komm, Nici, das letzte Mal in Gold.“
„Wart mal Grauohr, ich hab noch was vergessen.“ Nici saust noch einmal in die Kammer zurück.
Was kommt denn da für eine verschleierte Dame angerauscht. Fast erkennt der Eselsarzt seine Frau nicht wieder.
Wenn der goldene Rock nicht gewesen wäre…
Alle kommen nacheinander anspaziert.
Frau Kati fällt zwischendurch mal etwas auf die Nase. Aber es ist nichts weiter passiert.
Einen Festtagswagen haben sie nicht, aber ein Riesenmotorrad, auf dem eine Menge Platz ist. Hasenoma hält krampfhaft den kleinen Professor fest, der erst gar nicht mitfeiern wollte. Damit er aber nicht mehr wie eine Nonne aussieht, hat er die Haube abgesetzt und winkt fröhlich von oben hinunter. „Haben wir denn auch Bonbons dabei,“fragt er Hasenoma. Oh Schreck, nein. Absolut vergessen. Das gehört aber bei einem Rosenmontagumzug dazu. Wer kann uns retten? Karl. OPA Karl wird los geschickt, Bonbons zu holen, die wir am Montag über Huxlipux verteilen wollen. Wie? Lasst euch überraschen.
He, Kleines Schaf, wo kommst du denn her? „Ich bin eben mit dem Zug gekommen, bin auf der Durchreise und sehe hier den goldenen Faschingszug. Da laufe ich gleich mal ein Stück mit, ich tanze auch so gern.
Mein Name ist Rosenmäh. Hoffentlich gibt es in Huxlipux ein Übernachtungshaus. “
Rosenmäh passt sehr gut her mit ihrer goldenen Rassel. „Heute Abend nehme ich dich mit, „sagt Frau Kati