Gustl mit Binchen nach der Kur
Nici ist mit dem kleinen Gustl von der Kur zurück gekehrt. „Hallo, Papi!“ ruft der Kleine. Ringsum gesund ist er. Und sprechen hat er auch gelernt. „Heute Abend erzählt ihr mir alles!“ sagt der Doktor.„Kleiner Frechling!“ Aber der Eselsarzt freut sich, dass der Kleine so munter an ihm hochklettert.
Nici will mit ihm nach Hause fahren. Aber er will nicht in den Wagen. „Ich bin doch kein Baby mehr,“ quengelt er und stellt sich hinter den Wagen.„Aber Gustl, da kommen wir doch viel schneller heim!“ Wenn Gustl nicht will, dann will er nicht. Er rennt ein Stück voraus und trifft Binchen. „Darf ich mich in Deinen Wagen setzen?“ fragt sie. Gern schiebt der kleine Esel das Bärenmädchen. „Willst du meine Freundin sein?“ fragt er sie. Gern will Binchen. „Hast du was zum Spielen da?“ „Oh, eine Bienenwindmühle!“ Die ist aber schön, meint Binchen. Gustl ist stolz auf seine neue Freundin. „Kommst du nachher noch ein wenig in den Buddelkasten? “ fragt sie. „Ja, aber erst muss ich noch die Buddelförmchen auspacken.“ Fröhlich lässt er sich nun von Mama Nici nach Hause fahren. Jetzt, wo Binchen sich hinein gesetzt hat, findet er den Wagen gar nicht mehr nur für Babys. „Heute ist ein wunderschöner Tag, die Sonne lacht uns so hell.“ sing Nici ihm vor.