Was lernen unsere Huxlikinder?
Noch immer sind einige von uns nicht so für lange Laufwege gemacht. Da setzt uns unsere Lehrerin einfach in die Igeltasche und schleppt uns in den Wald.
Hier lernen wir über alles, was so wächst. Übrigens, Ihr habt es sicherlich noch nicht bemerkt, aber ich, das Krokodil Aurora bin heute die Sprecherin für alles.
Frau Susi hat ein Buch mitgebracht, in dem dieser Baum mit grünen Blättern abgebildet ist. Der Herbst hat ihn bunt gemacht.
Das ist eine Marone, die kann man in die Suppe tun. Sie duftet. Aber es gibt nicht mehr viele Pilze. Die Zeit ist vorbei, wo man Körbe voll sammeln konnte.
Wir hatten alle einen Skizzenblock dabei und malten die Bäume, wie die meisten jetzt aussehen und auch die anderen bald blattlos sein werden, die jetzt noch ein buntes Kleid zeigen.
„Lauter langweilige, dürre Äste, Stämme, Zweige. “ maulte Lilli. Sie möchte lieber Buntes malen. Frau Susi sagt aber, jetzt lernt man die Körper der Bäume und Sträucher richtig kennen, alles, was sonst vom Blattwerk bedeckt ist. Danach kann man auch später die Bäume besser malen. Bis zum See kamen wir. Das Schilf hat auch die Farbe grün verloren. Da ich ja ein Krokodil bin, wollte ich gern mal zwischen das Schilf krauchen. Aber Frau Susi verbot es mir. „Willst Du wie ein Wasserschwein aussehen, wenn wir in der Schule sind?“ Ja, leider bin ich aus Kuscheltierfell gemacht. Stimmt. Und habe auch noch so eine helle Farbe bekommen. Schaaade!