Keine Tür öffnen für:Novemberschnupfen
Beim Doktor ist Hochbetrieb. Eine Schnupfnase neben der anderen im Wartezimmer. Dr. Grauohr ruft hinein: “ Erst mal alle Händewaschen gehen. Und beim Niesen nicht den Nachbarn ansehen! “ Und dann kommt Nici und sagt: „Kannst Du mir nicht was für den Hals geben?“ Er antwortet: „Ja, einen Schal Nici!“ Bei diesem Wetter ist es nötig, einen Schal umzubinden. Sie findet es nicht so schön. Aber Tabletten bekommt sie nicht.
Bitte, der Nächste:
„So läufst Du herum?“ fragt Doktor Grauohr. Das Entenkükchen nickt.
Der Eselsarzt bindet ihm einen Schal um. Er hat viele davon.
„Und bitte, geh bei Hasenoma vorbei. Sie hat ihren Schal bei mir liegen gelassen.“
So tappelt der Kleine los.
Dr. Grauohr telefoniert mit Frau Karin:
„Karin, sage bitte dem Karl er soll einen Schal umlegen. Er erkältet sich immer so schnell. Außerdem liegt seine Schürze noch bei uns. Falls Ihr sie suchen solltet. Liebe Grüße. Ich muss Schluss machen. Es ist noch einer im Warteraum.
Bitte hereinkommen!
„Ach du liebe Güte, was ist Ihnen denn passiert?“ Das Männlein ist Waldarbeiter-
Als er ein Rudel Wildschweine mit ganz Kleinen traf, wollte er durchaus eines auf den
Arm nehmen. Da ist die Mutter auf ihn zugerannt und ein anderes Schwein riss ihn am Fuß. Ohne dass es etwas mit diesem beschuhten Fuß anfangen konnte, hatte es das Männlein schwer beschädigt. Doktor Grauohr will den Fuß suchen gehen. Aber
Hans, wie der Kleine heißt, schüttelt den Kopf. Die Kinder haben alles auseinander gefetzt.
Da hat der Eselsarzt ein Problem. Noch weiß er nicht, ob und wie er helfen kann.
„Da werde ich Dir wohl einen Fußersatz machen müssen.“ Das Männlein wird in ein Krankenbett gelegt.