Der Weltreisebus fährt weiter 2. Teil

Sascha Böhnke, der Papa von Rahel fährt für einige Wochen als Reisebusfahrer und Berichterstatter für seine Zeitschrift durch Südamerika.Hier fügen wir mal einige Fotos aus dem Blog Weltreisebus ein, die unterwegs gemacht wurden.

Heute schließen wir den Weltreisebericht erst einmal. Sascha meint, wer von den Eltern weiter Interesse hat, kann bei facebook nachschauen und später im Magazin „Busfahrer“

blog.weltr.Spielzeug auf Markt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spielzeug auf dem Markt von Otavalo

blog.weltr.Pferd mit Leuten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kleines Reitpferd muss auch mal fressen

blog.weltr.blödes Lama, na komm schon

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Na, beweg dich schon, Lama

blog.weltr. Es geht doch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es geht doch.

blog.weltr.PS hinterm roten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

„Der Rote ist doch stärker als ich es bin.
Wieviel Pferde stecken noch in dem? Sie nennen es Pferdestärken. Ich weiß es nicht.“ spricht das Pferd.

7. 11.
Wir sind am Fuße des höchsten Berges Ecuadors, dem Chimborazo, vorbeigefahren. Immerhin rund 6300 Meter soll er messen. Es ging nach Cuenca, der drittgrößten Stadt des Landes. Auf  blog.busweltreise kann man diese Position auch derzeit (bis etwa 20 Uhr MEZ am 7.11.) erkennen, dann fahren wir weiter. Unterwegs machten wir einen Zugausflug mit einer der ganz wenigen Eisenbahnen, die in Ecuador noch verkehren, aber hauptsächlich touristisch genutzt werden.

Saschi vor auf die Schienen gestelltem bus

 

 

 

 

 

 

 

Und immer wieder stößt der Bus auf höchstes Interesse bei den Einheimischen.

Saschi mit Leuten am aufseherregenden Bus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Besonders Busfahrer sind mehr als begeistert, wenn sie mitbekommen, was das Fahrzeug alles kann. Beim abendlichen Rangieren heute bspw. unterhielten sich mehrere Kollegen über den Einschlagwinkel der Vorderräder und wie genau es sich nach den Spiegeln rangieren lässt.

Saschi vor höchstem Berg

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Hintergrund der höchste Berg, der Chimborazo

Saschi durch eine weniger kurvige Straße,Hochebene

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Hochebene. Endlich nicht so kurvige Straße.

8.11.Heute gibt es einfach mal ein schönes Busbild, entstanden am Ufer des Napo, Zufluss des Amazonas. Der Bus wartet auf eine kleine Fähre, die ihn ans andere Ufer bringen wird. Die Boote rechts im Bild befördern die Einheimischen und Touristen.

Saschi ein Bus wartet auf die Fähre

 

 

 

 

 

 

 

 

Die kleine Autofähre wird übrigens von zwei Außenbordern angetrieben, das ist schon eine eigenwillige Angelegenheit. Eine feste Zufahrt zur Fähre gibt es nicht, hier geht alles ein wenig rustikaler zu. Und bevor die Frage auftaucht: Nein, der Setra ist nicht mit der Fähre gefahren, die Böschungswinkel wären unüberwindbar gewesen

Dieser Teil wird bestimmt Tochter Rahel besonders gefallen

Der private Busparkplatz der Hutfabrik in Cuenca ist nicht nur durch ein hohes Rolltor abgeschirmt, es wird auch durch zwei große Hunde gut bewacht. Die lieben aber Busse, das merkten wir bereits, als wir ankamen, denn die beiden Kerlchen wichen uns nicht von der Seite, kaum dass wir auf den Hof gerollt waren.

Saschi und die Hundefreunde sollen sie trinken

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie überlegen, das Wischwasser trinken oder lieber nicht?

Ja, sie können mit tiefer Hundestimme wirklich furchterregend knurren, doch Busfahrer lassen sie in Ruhe. Beim Frischmachen des Busses am nächsten Morgen waren sie wieder da und wollten es ganz genau wissen: Wie geht denn das mit dem Reinigen der Wischtücher…

Saschi Hunde dösen im Busschatten

 

 

 

 

 

 

 

 

Es döst sich so schön im Schatten eines so fein riechenden Busses.

Außerdem fuhren wir weiter von Cuenca nach Loja, unterwegs entstand das Bild: Bus auf Brücke.

Saschi Brücke zwischen Cuenda und Loja

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser Hotel in Loja (Ljocha gesprochen) befindet sich mitten in der Altstadt,

Saschi in der Altstadt von Loja

 

 

 

 

Hier kamen wir erst im Dunkeln an, die 200 Kilometer Strecke ging hoch und runter von Kurve zu Kurve und zwar komplett auf der gesamten Länge.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.