Singen, wenn es kalt ist?
Schneeflöckchen tanze
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder!
Komm vom Himmel schnell herab,
Dass ich meine Freude hab‘.
Schneeflöckchen tanze!
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder!
Bau uns eine Rodelbahn,
Wo man lustig rodeln kann.
Schneeflöckchen tanze!
Schneeflöckchen tanze, tanze auf und nieder.
Schneist du dann die ganze Nacht,
Gibt es früh’s ’ne Schneeballschlacht.
Schneeflöckchen tanze!
Schneeflöckchenn, Weißröckchen
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.
Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst uns
die Blümelein zu,
dann schlafen sie sicher
in himmlischer Ruh’.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
komm zu uns ins Tal.
Dann bau’n wir den Schneemann
und werfen den Ball.
Es war eine Mutter
Es war eine Mutter,
die hatte vier Kinder,
den Frühling, den Sommer,
den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Blumen,
der Sommer bringt Klee.
Der Herbst bringt die Trauben,
der Winter den Schnee.
Am Abend zu singen…wenn das Traummännchen da ist…
Was träumt mein Hündchen hinterm Herd,
der Schneesturm hat es nass gemacht,
was träumt es wohl die lange Nacht:
Grüner Wald und warme Luft,
Wiesen auf und nieder,
Frühlingsgrün und Blumenduft,
Sommer komm doch wieder!
Hühnchen, die bellen…
(Gedichtet von der Känguru-Mutter)
Hühnchen, die bellen,
Kaninchen, die krähen,
die können sich dennoch
ganz prächtig verstehen.
Pferde, die jaulen
und Kühe, die fliegen,
werden am Abend
im Himmelbett liegen.
Esel, die gackern
und Fische miauen.
Sie sind seid gestern
im Fernsehn zu schauen.
Meisen auf Scatern
und Störche mit Bart.
ein Land mit nem König,
der gar nichts mehr spart.
Das wäre, ihr Kinder,
ne ganz neue Welt.
Dort ist es egal, wer miaut
oder bellt.
Hört es noch einmal. Katrin hat eine schöne Melodie erfunden.
Noch einmal:
Keine Ahnung, wie die vielen Schreibfehler in meinen Text gekommen sind. Es war woh die ach so geliebte Autokorrektur!
Ich kenne mich zwei Strophen von dem Lied und ein paar kleine Varianten:
Was träumt mein Hündchen hinterm Herd
Der Schneesturm hat es nass gemacht
Was träumt‘ die lange dunkle Nacht ?
Grüner Wald und Wärme Luft
Wiesen auf und nieder
Vogelsang und Blumenduft
Sommer komm bald wieder!
Was träumen denn die Küh‘ im Stall
Sie klirren mit der Kette sacht
Was träumen sie die lange Nacht?
Grüner Wald…..
Was träumt mei Kindchen den im Bett
Ich glaub es hat im Traum gelacht
Was träumt‘ die lange dunkle Nacht?
Grüner Wald……
Dieses Lied hat mir schon meine Mutter gesungen und ich habe es an meine kleine NDR und Enkelkinder weitergegeben! Schön, dass ich es jetzt hier gefunden habe.