Ulmer Spatz und neue Freunde

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Heute am Frühstückstisch hat sich der Professor mit zwei interessanten Leuten aus dem Hotel am Rathaus  unterhalten. Mit Herrn Geißbock und Herrn Hund, die beide als Eierwarmhalter arbeiten. Endlich konnte er seine Fragen über die Stadt Ulm los werden. Er bekam sachkundige Antworen. „Wie hoch ist das Ulmer Münster?

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Herr Hund berichtete stolz, dass das Münster mit 161 m der höchste in der Welt ist. Und welche Rolle spielt der Spatz, den man überall in der Stadt antrifft? Auch das Schifflein auf der Donau heißt Ulmer Spatz.

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Herr Hund erzählt, dass der Spatz das Symbol der Stadt ist. Es gibt eine alte Sage, in der es darum geht, dass in alter Zeit, als das Münster gebaut wurde, die Bauarbeiter nicht schafften, einen großen Balken durchs Tor zu bekommen. Sie trugen ihn quer, und das ging nicht. Da flog ein Spatz vorbei, der einen Halm längs im Schnabel trug und so durch das Stadttor kam. Das brachte die Bauleute auf die Idee, es ihm nachzumachen. Gern würde der Professor noch mehr fragen, aber Peti mahnte zum Aufbruch, denn er wollte noch heute nach Huxlipux zurück. So tauschten die neuen Bekannten ihre Telefonnummern aus.

 

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