Der Weihnachtsmonat beginnt

Alle saßen beieinander, ganz Huxlipux. Ohne Hasenoma und Opa, die sind unterwegs, das Handy vom Weihnachtsmann zu finden und auch mit ihm zu sprechen. Dabei erzählten alle, wie viele Adventskalender sie in den Läden gesehen haben.

In allen Kalendern stecken Geschenke. Wir wollen euch keinen Kalender schenken. Denn wir haben keine Geschenke für die Kinder. „Wollen wir Ihnen nicht jeden Tag ein Märchen erzählen?“ Fragte  Clown Bopsi. Vierundzwanzig Märchen? So viele fallen selbst einem Professor nicht ein.

Euch Kindern vielleicht? Ich höre keine Antwort. Aber wir haben etwas anderes gedacht. Wir zeigen jeden Tag ein Wort. Ihr dürft euch daraus immer selbst ein kleines Märchen machen. Und am 24. fügt dann einer von uns aus all diesen Wörtern ein Weihnachtsmärchen zusammen.

Ich beginne heute mit dem Wort. „KERZE“. Und zeige euch, wie daraus ein klitzekleines Märchen werden kann? Also: es war einmal eine dicke weiße Kerze. Sie fürchtete sich davor, dass sie zu schnell herunterbrennen würde und sprang vom Kerzenständer ab. Was könnte ihr helfen, länger zu halten? Sie rollte und rollte, am Liebsten wollte sie sich verstecken. Als die Kühlschranktür aufging, hüpfte sie schnell hinein. Ob  das zu irgendwas nützlich sein kann?  Friert sie nicht? Nascht sie vielleicht von der Milch dort? Singt sie Weihnachtslieder? Denkt euch aus, wie es weitergehen kann mit der Kerze. Erzählt Mama oder Opa euer Märchen.

Und später im Huxlipux-Weihnachtsmärchen begegnen wir der KERZE bestimmt noch einmal.

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