Regenpfützen und ein Wackelkahn
Riesengewitter über Huxlipux und Nachbarort. Es donnert und blitzt und Regen fällt, wie aus Kannen gegossen. Ich wollte nach Hause zu Hasenoma,aber was fand ich ringsum.
Im Nu waren die Straßen überflutet. Eins, zwei, drei hatte ich nasse Füße.
Wieder laufen überall die Keller voll Wasser.
Als ich an der Feuerwehrunterkunft vorbeikam, sah ich, dass die Autos mit den Männern unterwegs waren. Bestimmt mussten sie Regenwasser auspumpen.
In der Ortsmitte Stoppschilder .
Das spritzt dick und schmutzig aus den Kellern heraus. Ein Glück, dass es im Ort die freiwillige Feuerwehr gibt.
Hasenopas Worte bringen Lilli auf eine Idee: Das muss man ausnutzen und mit einem Papierkahn durch den Ort schwimmen. Schnell geprobt.
Eine Mitfahrerin ist auch sofort da.
Professor Klugsch kommt gerade als Kulla aus dem Wackelgefährt fällt. „Ein Glück, dass hier kein Wasser ist sondern nur ne Decke.“ Meint er. Und natürlich rät er, dass die beiden nicht in das Papierboot steigen sollen, denn sie können nicht schwimmen.
Er lädt die Mädchen zu einem Spaziergang mit ihm unterm Schirm ein, denn draußen regnets immer noch. Den Wackelpapierkahn wollen sie mitnehmen und irgendwo allein auf die Reise schicken.