Im Oktobersonnenschein

Guten Tag, lieber Oktober. Man kann dich nicht sehen, nicht anfassen. Natürlich so ist es mit all den Monaten eines Jahres. Wie soll man das eigentlich einem Kleinkind erklären? Aber wir fühlen ihn, den Oktober. Wir haben es gern, wenn er sonnig daherkommt, wie gerade. Doch man spürt auch seine Kühle, wenn man im Wald und in anderen schattigen Orten spazieren geht.

Es blühen sogar noch ein paar Rosen vor unserem Ostseehotel. Schaut man sie an, denkt man, es wäre Sommer. Im polnischen Nachbarort blüht auch noch einiges Sommergrün mit kleinen bunten Blümchen.
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Eine warme Mütze, gekauft auf der Heringsdorfer Seebrücke, wartet darauf, Hasenomas Ohren vor dem Wind zu beschützen. Beschützen oder Bemützen. Ein neues Wort. Haben wir so noch nie benutzt.

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Huxlipux im Oktober – wird noch nicht alles gleich verraten. Erst einmal erlebt  Hasenomas Reise auf der Insel Usedom mit.

 

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