Am 12. ist Oma-Opa-Tag
Erfunden hat den Tag mein alter lieber Freund Bummi. Gefeiert haben ihn die allermeisten Kindergärten, die Oma und Opa zu einer Feststunde eingeladen haben. Der Tag wurde für den 12. November gewählt, weil der November meist eine graue, kalte, windige Zeit ist, in die so ein Freudenpunkt gut hinein passt.
Neu: noch ein paar Lieder, die zu Oma und Opa passen!
In diesem Jahr ist es eigentlich ein wenig anders. Das Wetter scheint viel freundlicher in diesem November zu sein. Aber wir – Karl und ich – freuen uns schon auf den Oma-Opa-Tag. Wir backen beide einen sehr schönen großen Apfelkuchen, denn wir haben ja viele, viele Enkelkinder, die uns besuchen werden. Schau mal Karl, die alte Fotos! Sie werden uns fragen, wie es früher in unserer Kindheit war. Und wie sie staunen werden zu erfahren, dass es damals noch keine Handys gab. „Und ich,“ fügt Karl hinzu, „habe in der Schule noch auf einer kleinen Tafel geschrieben, mit einem Griffel, der manchmal mittendurch brach.“ Wenn die Sache mit dem Apfelkuchen noch gemacht werden soll, müssen wir hier unseren Plausch mal aufhören.
Fragt ihr Oma und Opa auch aus? Das ist sehr interessant. Wir haben uns etwas Besonderes vorgenommen. Wenn wir wieder mal beide verreisen, nehmen wir eins von den Huxlikuscheln mit, vielleicht das Kleinste. Dem zeigen wir dann die Welt und schicken Fotos davon nachhause.
Wir rufen alle Großeltern auf, dass auch zu tun!
Nicht jeder kann einen Enkel mit in Urlaub nehmen, aber ein Kuscheltier doch – oder? Selbst Opas machen brummelnd so etwas mit.
Eure Hasenoma und Opa Karl
Und ein paar Lieder zum Freuen.
Oma Miezi, Opa Olo…
Du lächelst, wenn ich komme…
Als Mama noch klein war…