Der Sonntagsspaziergang

Am Vormittag, als Frau Nici das Mittagessen für sich und ihren Mann zubereitet, klopft es an der Tür. Die kleine Prinzessin Hopsasa möchte Gustel ein wenig ausfahren. Frau Nixi packt ihn in dem Kinderwagen.

8.2.14 Prinz. geht mit Gustl spaziere Nachdem sie um drei Ecken gefahren ist, hat Hopsasa keine Lust mehr.

8.2.14 Pferdchen schiebt auch gernPferdchen schiebt eine Weile den Kleinen.

8.2.14. Hühnchen sitzt, Pferdchen schiebt„Schieb uns mal beide!“ möchte das Hühnermädchen. Aber bald sagt es: „Ich will nicht mehr.!

8.2.14 Oh je, sie balgen sich fernSo balgen sie sich ein wenig, das Hühnchen und das Pferdchen und rennen davon.

8.2.14 Warum weinst Du, Kleiner„Warum weinst Du, Kleiner?“ fragt der Professor. Aber natürlich kann Gustel noch gar nicht reden. „Die haben Dich wohl stehen gelassen!“ Der Professor ist ärgerlich. Da kommt Entchen des Weges. „Hast Du etwas Zeit?“

8.2.14 Kannst du helfen, EntleinEr fragt das Entenmädchen. „Bring den Kleinen zu seiner Mami!“ bittet er. „Ich habe leider einen Termin im Kulturhaus, sonst hätte ich mich selbst gekümmert.“

8.2.14 Aber man muss sich auf dich verlassenKlar, auf Entchen kann man sich verlassen.

8.2.14 Komm wir fahren zur MamaSo fahren sie zum Doktorhaus. Frau Nixi wundert sich, dass nicht die Prinzessin sondern ein Entchen den Gustel nach Hause bringt. Entchen bekommt zur Belohnung ein Tellerchen mit Krümelbrot.

In Huxlipux, wo einer den anderen Kennt, gehen die Dinge nun mal meistens gut aus. So auch hier!

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