Männergesprächsrunde und danach
Doktor Grauohr hatte die Männer von Huxlipux wieder einmal zu einem gemütlichen Abend gerufen. Alle waren gern gekommen und erzählten von dem, was sie so zu tun haben. Der Weihnachtsmann rieb sich die Füße, die ihm vom vielen Tanzen schon weh taten, und wollte sich verabschieden, um wieder ins Weihnachtsmännerland zurück zu kehren. „Wie kommst du da hin?“ fragte Hasenopa Karl. “ Ich rufe beim Flugplatz an, damit ein Flugzeug kommt. Sicherlich sind auch schon andere Weihnachtsmänner zurück. Vielleicht treffe ich sie auf dem Flugplatz. Aber zum Flugplatz muss ich hin laufen. Ist ja kein Schnee da.“ „Mann, Bopsi,“ rief der Doktor, „Du schläfst ja schon halb.“ “ Ich bin so müde vom Aufpassen auf Kullatrulla, meinen kleinen Zögling. “ „Ja, ja, ich weiß Bescheid,“ fügte das Waldmännlein zu.“ Meine Kleine braucht auch meine strenge Aufsicht, damit sie nicht immer zu einem anderen rennt. “ Aufmerksam hörte Doktor Grauohr zu. Er dachte an das kleine Eselbaby und wie es wohl mit ihm sein würde.
Dann aber winkten sie alle dem Weihnachtsmann hinterher. Tschüß “ rief der noch mal. „Wir Weihnachtsmänner werden lauter Konfetti zu Weihnachten auf Huxlipux werfen lassen. Schnee können wir Euch leider nicht machen. Grüßt Eure Frauen und die Kinder, ich habe sie extra nicht in unsere Runde eingeladen, weil ich nicht möchte, dass sie mir traurig nachschauen“
Alle winkten dem Weihnachtsmann hinterher. Das Waldmännchen Hans aber wurde ganz rappelig. Es verabschiedete sich vom Doktor.
„Klar, dann geh nur,“ sagte der. „Du läufst schneller als der Weihnachtsmann, kannst dann schon mal einen Tee aufbrühen, und wenn er an Deinem Häuschen vorbeikommt, freut er sich über einen warmen Schluck.“ Er versprach, dass Hasenoma auf das Mädchen aufpassen würde und er es Neujahr abholen könne. Dann seien alle Weihnachtsmänner durch und die Kleine hätte mit den anderen Kinder Silvester ihren Spaß gehabt.
Was denn, noch ein Weihnachtsmann, dachte der Professor, aber dann sah er die Schlenkerbeine. „Kullatrulla“ rief er „Du bist doch kein Weihnachtsmann. Was soll das? Jetzt holen wir mal Deinen Papa.“
„Lieber Bopsipapa!“ Kullatrulla ist betrübt, dass Papa nicht lustig guckt. „Den Mantel hat mir doch der kleine Teddy Maxl geschenkt. Er will nicht immer wie ein Weihnachtsmann herumlaufen. Hasenoma strickt ihm schon was Warmes und ich hab doch kein Mäntelchen. Nein, ich wollte keinen verkohlen. Darf ich ihn behalten?
„Klar, musst ja nicht immer die Kapuze hochmachen, hast doch ein warmes Hütchen auf dem Kopf.“ Ein guter Papi, unser Clown Bopsi, nicht wahr?