Hühnerköchins Polenreise
Das Neuste wird immer, wenn es eingegangen ist, unten angehängt, schaut also ab und zu nach! (letzter Eintrag 7. 12.)
Kati darf mit Katrin in eine Schulklasse in Międzyrzec. Ob sie den Namen schon aussprechen können? Vor diesen Schülern und vielen anderen wird Katrins Musicalgruppe ihr Stück aufführen, das sie ihnen mit gebracht hat.
Leider hat sie nicht dazugeschrieben, ob das hier das Lehrerzimmer ist, in dem Katrin sitzt und anscheinend etwas friert.
Ein Teil der Dekoration, die man in de Stück braucht, ein Autovorderteil. Frau Kati guckt aus einem Scheinwerferlock.
Na endlich klar, Kati hat eine Weihnachtsspur entdeckt. Der Tisch ist mit Gebasteltem geschückt. Frau Kati, haben Sie etwa die Schuhe verloren?
6. Dezember
Kati ist jeden Tag ein Stück begeisterter. Sie wurde zum Liebling der Mädchen in der Musicalgruppe. Am Liebsten hätte sie bei der Aufführung mitgespielt. Nein, nicht nur mit gespielt sondern mit getanzt. Aber sie saß unbeweglich den ganzen Abend an der Seite, Bühnennah bei Technik und Regie. Als es zu Ende war, hing auch sie etwas müde herum. Sie hatte mit großer Bewunderung auch den Tänzen zugesehen, wie die da alle wie wild geworden fuchtelten und sich drehten. Nein. Das könnte sie nicht. Bei ihr würden immer die Federn fliegen. Aber sie wäre doch vielleicht gut als Glücksbringerin für die Gruppe? Wenn schon nicht immerzu, aber wenigstens bei den Einsätzen außerhalb der eigenen Spielstätte? Sie muss mal mit Katrin darüber reden.
7. Dezember
Heute sind wir in Warschau. Warshawa sagen die polnischen Bürger zu ihrer sehr schönen Stadt.
Und natürlich, eine Tanne steht auch da.
Die Weihnachtsspur ist wieder aufgenommen. Sind das schöne Riesenkugeln?