Zanken ist novemberdumm

Das sagt Professor Schlamperbein und zeigt uns die Hähnchenzwillinge.
Die streiten sich gerade wieder um eine Nuss. Jeder will sie haben. Teilen kann
man sie schlecht. Also streiten.

Belehrung Zankteufelchen um eine Nuss

 

 

 

 

 

 

 

 

Er nimmt ihnen die Nuss weg und wird sie nachher einem Eichhörnchen geben. Schon ist der Streit weg.    „Ihr braucht Freunde,“ meint der Professor.“ Ihr dürft nicht immer aneinander kleben. Dabei seht Ihr gar nicht richtig, wie nett sich andere Kinder benehmen können, ohne dass sie etwa langweilig sind.“ So ziehen die zwei los und gucken mal, wer Lust auf sie hat.                Belehrung Prof. ja, das sind die rechten  Frd.

„Das gefällt mir. Jeder von Euch hat sich einen etwas ruhigeren Freund gewählt. Der kleine Bummel mag keinen Streit und ist meistens sehr lustig. Und Kiko hat sich das Hühnermädchen Puttchen ausgesucht. Sie schwatzt zwar ganz gern im Unterricht. Aber auch sie ist kein Zankteufelchen.“  Miteinander können sie viel Spaß haben und kletten nicht nur dauernd aneinander. Ja, kletten. Sie sind nämlich mit Magneten an den Füßen und Händen auf die Welt gekommen, und da hängen sie meist zusammen.

Danke, lieber Professor. Und nun mal schnell zu Hasenoma. Es ist doch heute Oma-Opa-Tag!

(Mehr dazu bei Dinge zum Freuen)

 Das Hahn-Bild aus Wollfäden hat Tanja mit 8 Jahren gelegt. Der Hahn ist der Schwarm der Hühnerfrau. Aber leider steigt er nicht aus dem Bild aus.

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