Wenn Karl die Pilze ruft und später im Kahn schaukelt
Der Spreewald ist ein interessantes Gebiet für einen Ausflug. Mich – Hasenopa Karl – beeindruckte der großartige Wald, in dem wir Pilze suchten und die vielen Wasserstraßen.
So mach ich das immer beim Pilzesuchen. Ich finde einen Hochstand auf den ich klettere. Von hier aus rufe ich die Pilze auf, sich ein wenig mehr als sonst zu zeigen.
Na – und? Die waren sehr gehorsam. Ich kann alle fröhlich begrüßen.
Wir finden so viele Pilze, dass ich sogar wieder einen Korb voll meiner lieben Karline bringen darf. Die Hauptsache im Spreewald sind natürlich die vielen Wasserstraßen und die Kähne.
Das Kahnfahren kostet ja Geld. Ein Glück, dass Karin dabei ist. In Huxlipux brauchen wir kein Geld, also habe ich keines.
Fall bloß nicht ins Wasser, Karl! Hör ich die Leute rufen.Auf dem Kahn gibt es zu essen. Schmalzbrot und Gurke. Spreewaldgurken sind berühmt in der ganzen Welt.
Da drüben wartet ein anderes Boot auf Fahrgäste.
Ein nettes kleines Mädchen wartet mit ihrer Katze im Kahn. Gleich wird es los gehen.
Wer hier wohnt, fährt mit dem Kahn einkaufen.
Die spinnen wohl. Wer fällt darauf herein? Das sollen Pilze sein? Kitschbrüder, nenn ich sie. Wir haben unsere echten schon im Korb!
Der Gurkerich soll die Leute ermuntern, Gurken zu kaufen, zu essen, sich daran zu erfreuen.
Aber das sind richtige echte Kürbisse, die hier auch wachsen konnten!
Als wir am Abend wieder nach Hause fahren, fallen uns schon unterwegs die Augen zu, außer Lothar.
Spreewald war schön aber machte auch müde.
Danke Karin, das hast du wieder alles hervorragend fotografiert!