Zum Zuckertütenbaum
Schauen wir mal, ob die Kleinen schon kommen. Hasenoma und die Lehrerin Susi stehen auf der Brücke und erwarten das Boot mit den Schulanfängern. – Sie haben vorher die Zuckertüten auf der Decke im Gras angeschaut und gezählt, ob auch für jeden eine dabei ist. Da scheint mir eine zuviel zu sein, meint Frau Susi. Aber Hasenoma lacht nur geheimnisvoll.
Die Tüten werden bei Karin und Lothar im Garten vom Baum geholt werden müssen.
Nanu, die Feuerwehr in der Straße. Brennt es irgendwo? Werden die Bäume beshnitten Was ist los?
Ja, auch die Feuerwehr denkt an unsere Schulanfänger. Die passen nämlich manchmal nicht so auf beim Überqueren der Straße. Das Schild ermahnt und warnt die Autofahrer.
Und am Montag dann geht es mit dem Unterricht richtig los. Die erste Stunde kommt der
Er weiß, wem das Lachen besonders fehlt, zum Beispiel dem kleinen Kängi. Er wird auch ihm ein fröhliches Gesicht zaubern.
Und da sind sie schon mit ihren Zuckertüten. Wie stolz sie aussehen.
Unsere Schüchternen, das kleine Huschel-Häschen
Und das ängstliche Kängilein.
Die vorwitzige Lili.Da ist sie doch glatt erst mal hingefallen. Ein Glück, dass nichts aus der Tüte gekullert ist.
Wauwi, der Hund von Kommissar Kuschel macht gleich ein Kunststück mit seiner Tüte!
Nein, nein,lassst nur, sagt Hähnchen Frechdachs. Ich schaffe es schon.
Aha, jetzt wissen wir, warum eine Tüte mehr als Schüler da sind, am Baum gehangen hat. Frau Lehrerin Susi bekommt die Zuckertüte. Erstens nascht sie so gern, und dann ist sie diejenige, die die meiste Arbeit in dieser ersten Klasse haben wird. Ein Dankeschön, bevor alles beginnt.
Hasenoma denkt wirklich an alles.