Lucky Pig grüßt aus Honkong

Lange habe euch nichts von meiner  Schiffsreise erzählt. Das liegt daran, dass ich meist auf dem Nachttisch des Kapitäns stehe und selten meinen Platz verlasse. Aber gestern, als wir im Hafen von Hongkong lagen, wo der Kapitän viel zu tun hatte, weil unter anderem einige Mitglieder der Besatzung von Bord gingen und durch neue ersetzt wurden, habe ich mich

Honkstadtausflug Luky auf Karte

Aha, Honkong heißt die Stadt. Eine Gefahr ist nicht in Sicht, also wird dem Käptn in der Stunde, da ich nicht auf dem Schiff bin, nichts passieren.!

davon geschlichen und einen Abstecher in die Stadt mit den hohen Häusern gemacht, die man sehen kann, wenn das Schiff in den Hafen einläuft. Ich bin ein wenig am Wasser entlang gebummelt und habe interessante Schiffe gefunden.

Honkstadtausflug buntschiffe

Honkstadtausfl.autos

Zum Beispiel die Fähren, mit denen man von der einen zur anderen Seite der Stadt gelangen kann, die auf einer Insel liegt. So bunt sehen sie aus. Dafür sind die Taxis, die in großer Menge durch die Stadt fahren, alle rot.

  HonkstadtausflugInteressant fand ich auch diese Straßenbahnen, die nur offene Fenster haben.

 

 Honkausflug Mann zeigt Malen

 Viele Familien spazierten über den Walk of Fame. So heißt eine Straße, die am Wasser entlangführt. Hier haben berühmte chinesische Schauspieler auf Sternen ihre Handabdrücke hinterlassen.

 

 HonkstadtausflugSteinfig.

 Die  Leute betrachten sich die Namen der Filmhelden und fassen auch mal in den Stern. Alles dreht sich um das Thema Film. Vor allem die Kinder haben viel Spaß an den Figuren aus Stein.

 

 Honkstadtausfl.Rücktur

  Nachdem ich mich eine Weile umgesehen hatte, erinnerte ich mich daran, dass ich zurück aufs Schiff musste. So stieg ich in eines der kleinen Boote und bat den freundlichen Mann, der es steuerte, mich zur ZIM Ontario zu bringen. Er wunderte sich zwar etwas. Ein Schwein in der Großstadt war ihm wohl noch nicht begegnet, aber er tat mir den Gefallen und so gelangte ich zurück. Der Kapitän begrüßte gerade den neuen Koch und so bemerkte er nicht, wie ich an ihm vorbei wieder in die Kammer trippelte.

Inzwischen sind wir auf dem Weg nach Panama. Dort verlassen wir das Schiff und fliegen nach Charleston, wo wir uns mit Katrin und Professor Schlamperbein treffen. Wir werden in Charleston Urlaub machen. Ich freue mich schon sehr auf die Unterhaltung mit dem netten Professor, den ich schon beim letzten Urlaub in Spanien kennen gelernt habe. Bis dahin: Schiff Ahoi!

 

 

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