Das Begrüßungskonzert
Wie ja alle wissen, steht Huxlipux ein außergewöhnliches Ereignis bevor. Die Kindergärtnerin, Frau Schmuseline bekommt ein Kind. Stofftiere haben noch niemals auf der ganzen Welt ein Kind haben können. Dieses ist in Frau Schmuseline vom Spielzeugmacher hinein gepackt worden, weil ihr Bauch zu groß geraten war und er ein weißes Wesen, das ihm etwas misslungen war, nirgends unterbringen konnte. Also nähte er es ihr mit ein. Nun muss sie sich damit herumquälen, weil es da drinnen in ihr herum mosert und hinaus möchte. Es wird nicht mehr lange dauern.
Also hat Hasenoma, die Älteste in Huxlipux, beschlossen, erst mal mit dem Kinderchor ein schönes Begrüßungskonzert einzustudieren.
Professor Schlamperbein möchte ihr diese Aufgabe abnehmen. „Du hörst doch gar nicht, wenn sie falsch singen,“ mahnt er. „Solange Du die Hörbrille noch nicht hast, will ich den kleinen Chor leiten. Wir singen viele Mai und Frühlingslieder. Ich schau mal nach, wie es aussieht.“ „Bist Du Frau Cörnchen ausgerissen?“ – „Sie hat noch nicht den richtigen Draht für meine Beine, solange kann ich arbeiten.“
„Sehr schön, wie sich alle aufgebaut haben. Aber mir fehlen doch noch zwei. Ich guck gleich mal!“
„Pferdchen und Kängi. Hattet Ihr Euch versteckt?“
Aber jetzt will der Professor erst mal jeden einzeln prüfen, um zu hören, was mit den Stimmen so los ist.
Pünktcheneule hat eine wunderbare Stimme, – Uhuu – Uhuuu. Huschel Du kannst mit Deinen Füßchen klappern. Deine Stimme ist zu piepsig.
Mumuuu, mumuuu, singt die kleine Kuh. Schlamperbein gefällt die tiefe Tonlage.
Und Bärchen? Na, es geht so! 
Pferdchen, da müssen wir noch ein wenig üben.hinihiii, hihiiiii das Wiehern geht am besten.
Zeig Dich mal, Eselchen. Du gibst gern ein wenig an? Lass es bitte! iiaaa, iiaaa,iiaaaaaaa. So wird es gut sein!
Die anderen prüfe ich nach und nach. Aber zusammen klingen alle ganz gut. Als erstes singen wir das Lied, das uns Kim vorträgt. Also, hört schön zu!
