Der Spaziergang zur Koppel

Frau Schmusel und Bob sind unterwegs. Sie wollen gern die Koppel besuchen. Ob die Pferde auch draußen sind?

Gut, dass sie Decken über den Rücken tragen. Reiter sieht man keine.

Hallo, Ihr Hasen, habt Ihr nicht etwas gemerkt? – Nö – was denn?

Frau Schmusel ist eine richtige Schmusetante. „Pferdchen?“ fragt sie, „was sollen wir denn gemerkt haben?

Was sie nun erfährt, lässt sie fast in Ohnmacht fallen. „Bob!“ ruft sie, „der Storch ist uns hinterher geflogen und treibt sich nun hier in der Gegend herum. O weh, o weh, er darf doch nicht hinaus in den Schnee. Er ist ein Sommertier. Er wird sehr krank werden. Komm lass uns suchen.

Aber ob das eine Storchspur ist? Vielleicht ist er ja auch geflogen.

Er ist festgefroren und weint. Ein Feldmäuschen hilft ihm, sich los zu reißen,

Ich fliege auf den kleinen Hügel, dann sieht man mich eher. „Hilfe! Bob! Frau Schmusel“.

Ach Störchlein. Nun komm bloss schnell her, wir werden Dich warm einhüllen und hoffen, dass nichts Schlimmes mit Dir geschehen ist.

Schade, nun können wir die gemütliche Koppelschänke nicht mehr besuchen. Nun, ein andermal, ohne Störchlein.

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