Neue Lieblingstiere

Marvin aus Zühlsdorf            

gehört der Kater mit dem Namen Tiger

Ein verschlafener Kater, aber man bekommt gleich Lust, auch schlafen zu gehen. Oder?

Cheyenne und die Ziege

Ihr Name ist Susi. Eine schwarze Ziege    
ist das Lieblingstier. Was wird sie mit der blauen Schüssel tun? Ist es Stroh, auf dem Susi liegt oder Cheyennes Bett? Vielleicht verrät sie es mal.

Lars hat Ärger wegen Miezi

Neulich schlief Oma bei Lars. Als sie zu ihrem Gute-Nacht-Kuss ins Zimmer kam, erschrak sie, als sie Lars zudecken wollte. Seine Katze Miezi lag neben ihm auf dem Kopfkissen. „Wirf das Tier hinaus!“ rief Oma, ziemlich laut. Lars wusste nicht warum er das tun sollte. Oma meinte, die Katze sei eben noch draußen herum gestromert. Da war es matschig. Lars weinte. Miezi ist nie schmutzig. Sie wäscht sich doch. Aber Oma blieb hart. Sie führte die Katze selbst hinaus. Lars schlief traurig ein.

Was meint Ihr? Hat die Oma Recht? Findet ihr die Katze im Bett in Ordnung?  – Lars wartet auf eure Antwort, damit er Oma Bescheid sagen kann. (Seine Eltern sind 14 Tage zur Erholung unterwegs)

Marias Hase Felix

Vanessas Schildkröten

Am Wohlsten fühlen sie sich im Wasser.

Ein guter Schläfer

Von uns lässt er sich nicht stören. Nicht mal seinen Namen verrät uns Nicos Hund.

Antwort von Nico: Natürlich hat mein Hund einen Namen. Er heißt Buffy-

Sie sehen sehr zufrieden aus

Die ersten Kaninchen habe ich mit 9 Jahren bekommen. Sie bekamen Junge und auf einmal waren es statt drei zehn Kaninchen. Da wurde es langsam zu eng im Käfig und ich musste einige weggeben, Zum Schluss hatte ich zwei übrig, die ich aufzog. Inzwischen habe ich neu angefangen, Kaninchen zu züchten. Sie sind schwarz- weiß und die Art heißt Holländer. Von den neun Kaninchen habe ich vier verkauft. Unter den übrigen ist noch ein Schlappohr, das ich von einer Freundin bekommen habe.

Malin Wiechmann                  

Was ist ein Schlappohr?

      Bin ich vielleicht eines?

Nein, Hasenoma, du bist kein Schlappohr.
Malin hat uns seines noch dazu geschickt.

Meine Zwergbartagamen

Meine beiden Zwergbartagamen heißen Sid und Scraty. Die Namen habe ich aus dem Film „Ice Age“. Sie passen irgendwie zu ihnen. Die beiden sind etwa 20 Zentimeter lang und leben in meinem Terrarium. Das Terrarium hat 30 Grad Temperatur und unter der Wärmelampe sind es 50 Grad.

Sid und Scraty fressen am liebsten Heimchen oder Mehlwürmer, außerdem Salat, Gurke, Tomate und andere Gemüse- und Obstsorten. Wenn es ihnen mal zu warm ist, gehen sie in ihr Schwimmbecken, um sich abzukühlen. Meine Echsen sind sehr handzahm und mögen es, gestreichelt zu werden.

Die beiden können zehn Jahre alt werden. Ich werde in der Zeit noch viel Spaß mit ihnen haben.

 Kätzchen Namenlos?

 

 

Nicole schickte dieses nette Kätzchen, dessen Namen wir nicht
kennen. Aber es guckt so als hätte es schon allerlei erlebt.

 

 

 

 

 

 

 

Lass uns noch wissen, wie dein Kätzchen  heißt!

 

 

 Susi und Felix

Marias Lieblinge sind die Katze Susi und der Hase Felix.

Ein kleines schüchternes Kätzchen, die Susi.
Spielt gern. Früher lag sie auch mal im Kinderwagen. Und ich steckte sie in Puppenkleider. Besucher faucht sie an. Aber mit Strolch, Omas Katze, passt sie zusammen.

 

Mit Hase Felix freundete sie sich an. Zögerlich. Und sie hat auch
Angst vor ihm.

 

                Der Hund Betty

Davids Liebling

 

Die Entlein unterm Hut

Der Mann mit dem grünen Hut, geht in das Tierhaus. „Wollen Sie nicht den Hut in der Garderobe abgeben?“ fragt die Frau an der Tür. Geschwind nimmt er ihn vom Kopf und dreht ihn um. Was kommt da hervorgekrochen? Eine winzige Entenschar. Das kribbelt und trappelt und schnittert und schnattert, tschiep, tschiep und tschiep.

Willi, der Tierpfleger  macht ein Foto.  Er gibt den Entchen zu fressen und lässt sie dann in einen Karton hüpfen. Der hat sogar ringsum Fenster.

Der Mann mit dem grünen Hut soll sie wieder zu ihrer Mama bringen. Die weint sich ja sonst die Augen aus.Aber das Bild wird im Tierhäuschen hängen und die Leute werden sich darüber freuen und über die Geschichten, wie sie heimlich unterm Hut von einem Mann im Bus gefahren sind. Aber der ist trotzdem froh, dass er nun die Entchen nicht mehr im Hut auf seinem Kopf tragen muss, wo sie ganz schön getrampelt und mit den spitzen Schnäbelchen gehackt  haben und beinahe seine Haare abgefressen hätten.