Trara, die Post ist da
Die Neugierigen aus Huxlipux warten auf Post von Mama, Papa oder von dir!
Der Neugierigste ist Clown Bopsi
Briefe, die uns erreichten
Opa Mathias aus Weimar schreibt nach Diktat seines Enkels Robert:
Liebe Huxlipuxleute! Würdet ihr auch eine Freude für meine Oma machen und ihr auf Eurer Geburtstagsseite einen Gruß schreiben? Sie hat am 3. August Geburtstag! Grüßt bitte meinen Liebling in Huxlipux, den Bopsi. Danke sagt der Robert. Mit Opa Huxlipux gucken macht Spaß!
Osterhasenomas Antwort: Klar, Robert. 3. August. Ich denke dran! Gruß an Opa Mathias!
Magda Kun aus Budapest, ehemals Redakteurin der Kinderzeitschrift „Dörmögö Dömötör“:
Mir gefällt Huxlipux sehr, heiter, interessant, vielseitig, bunt, geschmackvoll! Gut finde ich die Seite vom Doktor. Sehr lebensnah, auch die kleinen Schwierigkeiten zeigend. Die Erzählungen des Kapitän sind eine gute Idee, die viele interessieren wird. – Ihr habt einen sehr lieben Fachmann, den Till. Das von ihm gestaltete Programm ist leicht zu behandeln. Das macht Spaß, die Seiten zu schauen.
Zwei dankbare Leser, Magda und Janos
Heiner Burger, Birkenwerder, ehemals Journalist:
Ich habe immer wieder mal auf die Huxlipux-Seite geschaut und mich gefreut.
Sie ist vielgestaltig, anregend, macht Spaß und ich hoffe, dass sie im Laufe der Zeit die Resonanz erfährt, die sie verdient.
Prof. Gerald Wiemers, ehem. Archivar der Uni Leipzig, Großvater:
Danke für das lustige und lehrreiche Huxlipux. Kinder und Eltern werden gleichzeitig beschäftigt. Meine Enkel Julius und Linus sind sehr interessiert.
Barbara Lewandowska, ehemalige Chefredakteurin der polnischen Kinderzeitschrift „Mis“:
Ich habe schon mehrfach nach Huxlipux geschaut. Heute habe ich „Herrn Kapitän“ kennen gelernt und über seine Reisen gelesen. Was für eine schöne Idee!
Frau Barbara hat im Wörterbuch nach „Huxlipux“ geforscht und festgestellt, dass es nicht zu finden ist. Ja, das war auch eine Erfindung von Osterhasenoma. Ein Sprachspiel, hux und pux in einem Wort, und es klingt lustig.
Hans Linde, ehemaliger Schuldirektor, Suhl
Habe mir Huxlipux angesehen und finde es einfach toll. Ich werde euch helfen, Interessenten zu finden und will bei der thüringer Presse anfragen.
Die Internetseite blk@berlinerliteraturkritik.de deren Artikel über Väter, von denen zu wenige vorlesen den Grund für die Überlegung bildeten, Huxlipux kostenlos zu gestalten, damit hauptsächlich Väter ihren Kindern daraus vorlesen. Das teilten wir den Kollegen des blogs mit und sie antworteten:
Vielen Dank für die Mail. Uns in der Redaktion freut es sehr, dass wir mit einem Artikel Ihr ganz großartiges Engagement für Ihre Kinder-Väter-Leseseite auslösen konnten. Kinder sind schließlich das Kostbarste und das größte Glück, das wir haben auf der Welt.
Karin Kettmann, Altenpflegerin, Glienicke, Mutter von 2 Jungen:
Danke, liebes Huxlipux –Team, dass ich heute bei euch zu Gast sein durfte. Ich bin fasziniert von soviel Kunst, Kultur, Entdeckenswertem. Hervorragende Inspirationsquelle, nicht nur für Kinder!
Dr. Käthe Seelig, früher Theaterhochschule Hans Otto, Schriftstellerin, schon 95 Jahre alt :
Danke für die großartige Idee. Es macht Spaß mit Huxlipux. Ich werde meiner Bibliothekarin sagen, dass sie dafür werben soll. Leider kann ich mit meinem Ton nicht arbeiten, aber es ist auch ohne Ton schon sehr schön. Ich habe leider nur selten Computerspezialisten aus der Familie zu Gast.
Kapitän Peter antwortete aus dem Pacific auf die Frage von Osterhasenoma, wie ein Gewitter auf den Meeren aussieht. Sie wollte das gern wissen, weil über Huxlipux gerade ein Gewitter mit riesendicken grauen Wolken naht:
Ich grüße Huxlipux! Gewitter sind auf dem Meer viel seltener als überm Land. Wenn doch mal eines kommt, kann der Blitz ein Schiff treffen. Schaden entsteht dabei nicht, denn die Schiffe sind aus Stahl und der leitet den Strom ins Wasser ab. Auch die Menschen in den Aufbauten sind dadurch geschützt. (Farradayscher Käfig, benannt nach dem Physiker Faraday, der entdeckte, dass Metalle Strom leiten und Gegenstände in solchem Metallkäfig bei Blitzschlag geschützt sind. Dazu gehören u.a. Autos, Schiffe,Eisenbahnzüge.)
Allerdings habe ich es einmal erlebt, dass der Blitz in eine unserer Funkantennen einschlug, die hatte es natürlich zerfleddert.
Bei Gewitterstimmung auf See kommt es auch zu den sogenannten „Elmsfeuern“an den Außenkanten von Masten und Rahen. Das sind kleine Blitzkugeln, die auftauchen und rasch wieder verschwinden und in der Regel keinen Schaden anrichten. Mehr ein andermal. Ich grüße die kleinen Huxlipuxler
Euer Kapitän Peter
Josi aus Halle:
Grüßt bitte besonders Gutlieb! Ich bin so froh, ihn wieder zu treffen. Habe meine Kuscheltiere neben Papas Computer gesetzt, und wir hörten zusammen den Geschichten zu. Diesen Gruß diktiere ich Papa. Bis bald. Eure Josi, 5 Jahre alt
Nicolas aus Bayern:
Mir gefällt Kapitän Peter. Vielleicht druckt ihr mal ein größeres Foto von ihm! Ich möchte auch einmal Kapitän werden. In diesem Jahr fahre ich das erste Mal mit meinen Eltern an die Ostsee. Dann überqueren wir mit einer großen Fähre das Meer.Euer Nicolas. Bin in der 2. Klasse und kann schon schreiben.
Das mit dem Foto wird gemacht. In der Ausgabe vom 1. Juli erscheint eines von Kapitän Peter in voller Uniform.
Papa Ralph aus Neubrandenburg:
Unserer Luci gefielen besonders die Verslein von den Hühnerchen, und sie ließ sie sich immer wieder von mir vorlesen, bis sie sie auswendig konnte und Mama zum Wochenendfrühstück aufsagte. Kleine Lernaufgaben, die Spaß machen, könnten immer wieder kommen. Das Reimen betreiben wir beim Spaziergang. Luci ist vier Jahre alt. Stolz war sie auf den Reim: Das ist kein Schwein, das ist mein Bein!